Die neue Sonderausstellung im Museum in Hitzacker dokumentiert Aufstieg und Niedergang von Händlern und Handwerkern in Hitzacker. Gab es in den 1960er Jahren noch um die 80 Kolonialwarenhändler und Handwerker in der Stadt, sind es heute nur noch 40.
In mühevoller Kleinarbeit wurden rund 42.000 Fotos gesichtet und digitalisiert. Die Ausstellung, zusammengestellt von Mathias Jühlke, unterstützt von Patrick Schmidt und Ulrike Neureither – alle drei Mitglieder der Museumsleitung – zeigt die Raritäten, die auf dem Weg durch das Bildarchiv des Museums gefunden wurden.
Die Sonderausstellung kann besucht werden bis Ende Oktober, jeweils Mittwoch bis Sonntag, von 10 bis 17 Uhr.